Erklärungstext für Presse und Anwender

Wie kommt Hirn ins Netz?

Wie erklärt ein Unternehmen seinem Kunden ein komplexes Produkt? Wie versteht auch ein Banker oder Investor, was in einer Technologie steckt? Die Microsens GmbH aus Hamm macht Netzwerke schlau. Technische Themen können locker und beschwingt daher­kommen. So werden auch schwierige Inhalte leichtfüßig transportiert.

MICROSENS entwickelt Konzept für intelligente Gebäude

Smart Office – Gebäude­automation unlimited

Hamm. Von der Überwachungs­kamera bis zur Klimatisierung: Im modernen Bürogebäude kommu­nizieren intelligente Systeme mit schlauen Dingen – vorausgesetzt, sie sind miteinander vernetzt. Genau dafür bietet die westfälische Innovations­schmiede MICROSENS ihre Smart Office Gebäude­automation an. Diese Lösung für das digitale Gebäude basiert auf dem Standard-IP-Protokoll, ist modular ausbaubar und sicher.

Telefonie, IT, Heizungs­steuerung, Beleuchtung und Beschattung oder Fahrstuhl­steuerung: Sollen Dinge und Systeme im Gebäude gemeinsame Aufgaben übernehmen, dann verlangt das Konvergenz der Systeme. Doch Übergänge zwischen den unter­schied­lichen, oft individuell ausgestalteten Netzarten zu schaffen, ist aufwändig und teuer – wenn solche Netz­koppelungen überhaupt machbar sind. IP-basierte Gebäude­automation schafft jetzt die Basis für das Internet der Dinge im Gebäude. Mit seinem „Smart Office“-Konzept hat MICROSENS aus Hamm eine wegweisende Richtung in der Gebäude­automation eingeschlagen: Haustechnik goes IT.

MICROSENS Smart Lighting – Licht aus dem Netzwerk

Smart Lighting

Aus dem Netzwerk kommt so allerhand: Informa­tionen, Musik, Filme, Fotos, Texte und Landkarten. Aber Licht? Unter dem Namen „Smart Lighting“ präsentiert MICROSENS ein digitales Beleuchtungs-konzept, bei dem sowohl Strom­versorgung als auch Beleuchtungs­steuerung über das IP-Datennetz erfolgen. Das Ergebnis ist extrem komfortabel und bietet vor allem enorme Energie­spar­potenziale.

Effiziente Beleuchtung aus dem Netzwerk
Die Grundidee ist so einfach wie einleuchtend: Auch sparsame LED-Leuchten könnten noch viel sparsamer sein, wenn sie wirklich nur zu dem Zeitpunkt und in der Stärke leuchten, wie es gebraucht wird. Beleuchtete Räume, Gänge oder Tiefgaragen, in denen sich niemand aufhält, sind in vielen Unternehmen im echten Wortsinn ein teurer Dauer­brenner. Dagegen hilft ein intelligentes Konzept: Beleuchtung, die mitdenkt – Smart Lighting.